WLAN an Schulen, Tablet-Klassen, Programmieren als Fach – die Digitalisierung prägt derzeit die Diskussion um Modernisierungen im Bildungssystem. Sicher ist: Moderne Bildung geht nicht mehr ohne digitale Kompetenzen. Bildungseinrichtungen entscheiden über Zukunftschancen.
Sind im Schulranzen der Zukunft nur noch ein iPad und ein Pausenbrot? Oder lenken Handys bloß ab? Welche Rolle spielen soziale Kompetenzen bei zunehmender Digitalisierung? Hilft die Digitalisierung oder überfordert sie Bildungseinrichtungen? Wie sieht das Lernen der Zukunft aus – virtuelle Lerngruppen in der Cloud oder Bücher auf dem Tisch? Was kann der DigitalPakt Schule leisten? Müssen wir auch in der dualen Ausbildung Anpassungen vornehmen?
Über diese Fragen möchte die BDA in der nächsten Runde der Reihe „Sozialpartner Arbeitgeber im Dialog“ unter dem Titel „Digitalisierung und Bildung – Zwischen Handyverbot und virtuellem Klassenzimmer“ am 12. Dezember 2018 in Berlin sprechen.
Am Dialog nehmen teil:
Dorothee Bär MdB, Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung
Prof. Dr. Andreas Rödder, Professor für Neueste Geschichte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz Moderiert wird die Veranstaltung von BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter.