An alle aktiven Unternehmen – Ausschreibung: SCHULEWIRTSCHAFT-Preis „Das hat Potenzial!“ 2021

An alle aktiven Unternehmen!

Ausschreibung: SCHULEWIRTSCHAFT-Preis „Das hat Potenzial!“ 2021

Mit dem Wettbewerb „Das hat Potenzial!“ zeichnet SCHULEWIRTSCHAFT Unternehmen, Schulen und Verlage aus, die sich in besonderer Weise für berufliche Orientierung, digitale Bildung und einen gelungenen Übergang von der Schule in den Beruf engagieren. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert den SCHULEWIRTSCHAFT-Preis.

  • Kategorie „SCHULEWIRTSCHAFT-Unternehmen“

Bewerben können sich Unternehmen, die im SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerk aktiv sind und die durch ihren besonderen Einsatz für die berufliche Orientierung überzeugen.

  • Kategorie „SCHULEWIRTSCHAFT-Starter“

Unternehmen, die (noch) nicht im SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerk aktiv sind, aber durch Aktivitäten im Bereich berufliche Orientierung junge Menschen vorbildlich dabei unterstützen, ihre Zukunft zu gestalten, können sich bewerben.

Kategorie „SCHULEWIRTSCHAFT – Digitale Bildung“

Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen, mit denen die digitale Bildung von Jugendlichen praxisnah gefördert wird, können sich bewerben.

  • Kategorie „Lehr- und Lernmedien zur ökonomischen Bildung“

Innovative Lehr- und Lernmedien können eingereicht werden, die Jugendlichen ökonomischen Inhalten vermitteln und eine Vielfalt von Lernmöglichkeiten anbieten.

Viele Unternehmen und Schulen bereiten junge Menschen gezielt auf die Berufswelt nach der Schule vor. Mit dem SCHULEWIRTSCHAFT-Preis „Das hat Potenzial!“ wird das besondere Engagement in der Öffentlichkeit sichtbar gemacht. Unternehmen können die Gewinnung von Nachwuchskräften sichern, während Schulen von der Praxiserfahrung der Unternehmen profitieren. Die Preisträger werden mit ihren Projekten auf der SCHULEWIRTSCHAFT-Website sowie in den sozialen Medien vorgestellt.

Alle Informationen und Bewerbungsmodalitäten finden sich auf www.schulewirtschaft.de/preis. Die Bewerbungsphase endet am 31. Juli 2021. Ende des Jahres werden die Preisträger auf der Bundespreisverleihung ausgezeichnet.

Quelle: BDA